Tag der Städtebauförderung

Dieses Jahr beteiligte sich die Stadt Remseck erstmals am Tage der Städtebauförderung und zeigte in einer Ausstellung die in den letzten Jahren geförderten Projekte in den einzelnen Ortsteilen. Durch die Fördermaßnahmen wurden erfreulicherweise auch die Anlieger motiviert, ihre Häuser zu modernisieren, was in der Summe zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung führte und die von uns favorisierte Innenentwicklung förderte. Eine sehenswerte Broschüre über Projekte in einzelnen Ortsteilen wurde von der Verwaltung zur Ausstellung heraus gegeben, die sehr anschaulich den Bogen zur Neuen Mitte spannt. Die Neue Mitte ist aus städtebaulicher Sicht das erste ganz große Projekt der gesamten Stadt und nicht das eines einzelnen Ortsteiles. Hier soll Remseck gelebt werden!

Enthüllung des Bauschildes

Am Wochenende wurde im Rahmen des Tages der Städtebauförderung das Bauschild für die Neue Mitte enthüllt, wodurch zum Einen die Durchfahrenden über die Gründe der Baustelle informiert werden und zum Anderen der klare Wille zum Start des Großprojektes Neue Mitte dokumentiert wird. Vorbereitende Arbeiten, wie die Verlegung von Leitungen, sind gestartet und parallel erfolgt die europaweite Ausschreibung der Bauarbeiten für den Komplex Rathaus-Stadthalle-Kubus-Tiefgarage. Das Ergebnis der Ausschreibung wird mit Spannung von uns erwartet, entscheidet es doch über den Bau des Kubus und damit die von uns für dringend notwendig gehaltene Mediathek. Offen ist auch noch der Bau und die Finanzierung der Westrandbrücke, die eine der Voraussetzungen der weiteren Realisierung der des Gesamtprojektes Neue Mitte über den Rathausneubau hinaus ist.

Pförtnerampeln

Wir freuen uns, das nach jahrelanger Ablehnung unserer diesbezüglichen Vorschläge nunmehr auch die Fraktion der Freien Wähler Pförtnerampeln als vernünftige Maßnahme zur Entspannung der Verkehrssituation in Remseck sieht.

Ortsverbandstreffen

Bei unserem Ortsverbandstreffen trugen Bürger ihre Anregungen und Bedenken zu vielfältigen Themen vor, die sogleich mit den Fraktionsmitgliedern diskutiert wurden. Nicht immer ist eine Abhilfe oder Verbesserung der Situation möglich, aber es ist immer wieder erstaunlich, wie ein solcher Austausch bei allen zu erhöhtem Wissen und Akzeptanz führt.