Begründung:
Aktuellen Presseberichten zufolge ist das in Winterbach angestrebte Highlightprojekt "Remsrenaturierung" für die Gartenschau gestorben. Dies offenbar aus zwei Gründen: Es konnte nicht rechtzeitig begonnen werden (!) und ist damit bis zur Gartenschau nicht mehr machbar, außerdem für den Hochwasserschutz als Retentionsraum nicht mehr nötig.
Schon im September hatte sich Remshalden mit seinen 14 Kilometern aus der interkommunalen Kanuroute verabschiedet, die somit kein "interkommunales" Projekt mehr im eigentlichen Sinne ist. Die Route sollte von Winterbach über Remshalden und Weinstadt bis zur Stihl-Galerie in Waiblingen führen.
Um dem Eindruck entgegen zu wirken, die Gartenschau könne deutlich an Attraktivität einbüßen, indem sich noch mehr beteiligte Kommunen angesichts angespannter Haushaltslagen von ihren Highlights verabschieden oder aus interkommunalen Projekten aussteigen, bitten wir um eine aktuelle Übersicht der Projekte.
gez. Karl Burgmaier, Monika Voggesberger, Swantje Sperling, Heike Gebbert.
Remseck, den 14.11.2016