video_label

Unser Wahlvorschlag zum Gemeinderat für Sie!

Die Remsecker Grünen haben ihre 26 Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 9. Juni am vergangenen Mittwoch im Ristorante Adler in Hochberg nominiert, 15 von ihnen kandidieren zum ersten Mal.

Von den derzeit fünf grünen Stadträten kandidieren mit Karl Burgmaier, Stefan Lempp, Harald Röhrig und Manfred Kuch vier erneut. Sie kandidieren auf den Plätzen 1, 3, 5 und 7. Dazwischen kandidieren mit Kathrin Stumm, Beate Leutenecker und Birgitta Negwer drei Frauen auf den Plätzen 2, 4 und 6. Kathrin Stumm aus Hochdorf ist Erzieherin und arbeitet bei den WATOMI Naturkids. Beate Leutenecker aus Aldingen ist selbständige Immobilienberaterin und Brigitta Negwer aus Hochberg Sozialarbeiterin.

 

Auf Platz 8 kandidiert Marcus Kaempffer. Der IT-Consultant und Betriebsrat wohnt in Hochberg. Ihm folgen auf den Plätzen 9 bis 13 die Diplom-Verwaltungswirtin Gaby Wahl aus Pattonville, der Verleger Martin Frischauf aus Aldingen, der Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Roland Kachler, ebenfalls aus Aldingen, die Lehrerin Monika Götz aus Hochberg und die CAD-Konstrukteurin Dagmar Maderer aus Neckarrems.

 

Die zweite Hälfte der Liste führt mit Platz 14 der Ortsverbandsvorsitzende der Grünen Julian Gareis an. Ihm folgen auf den Plätzen 15 bis 26: Johanna Gebbert, Oliver Otterbach, Frida Lempp, Eberhard Schäfter, Joshua Samuelson, Parviz Mokhber, Fabian Helios, Fabian Schwarz, Thomas Zankl, Rolf Leyhr, Claus Wilcke und Michael Handschuh. Mit Johanna Gebbert, Frida Lempp, Joshua Samuelson und Fabian Helios kandidieren vier Schüler auf der grünen Liste für den Gemeinderat.

 

Bildung und Erziehung mit guter Ausstattung der Schulen und genügend Erzieherinnen und Erzieher in den Tageseinrichtungen für Kinder stehen für uns ganz oben in der Prioritätenliste für die kommende Legislaturperiode. Die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung, zu allererst das Finden eines Wärmenetzbetreibers, ist für uns sehr wichtig. Weiter geht es um eine ökologisch-soziale Stadtentwicklung mit Teil II und III der Neuen Mitte. Gleichzeitig brauchen wir die Grundversorgung in jedem unserer Stadtteile. Große Herausforderungen sehen wir auf die kommunale Finanzpolitik zukommen. Sowohl im aktuellen Haushaltsjahr als auch in den kommenden Haushaltsjahren rechnet die Verwaltung mit Defiziten. Dabei sehen die Haushaltspläne hohe Einnahmen durch Bauplatzverkäufe vor. Es darf bezweifelt werden, ob diese wie geplant kommen angesichts der Flaute beim Neubau von Wohnungen. Dieses und andere Themen diskutieren wir derzeit für unser Wahlprogramm.

expand_less