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Sanierungsarbeiten der L1100 und K1667: Durchhalten!

Seit fast 4 Monaten zieht sich schon die Sanierung der Landstraße 1100 und K1667 bei Hochberg. Neben den Autofahrern, welche in Dauerstaus steckten, haben besonders die Gewebetreibenden der Industriegebiete Neckaraue und Schießtal darunter zu leiden. Manche werden von diesen Entwicklungen weniger getroffen, für andere von ihnen hat sich die Sperrung zu einer regelrechten Katastrophe entwickelt.

 

Seit fast 4 Monaten zieht sich schon die Sanierung der Landstraße 1100 und K1667 bei Hochberg.

Neben den Autofahrern, welche in Dauerstaus steckten, haben besonders die Gewebetreibenden der Industriegebiete Neckaraue und Schießtal darunter zu leiden.  Manche werden von  diesen Entwicklungen weniger getroffen, für andere von ihnen hat sich die Sperrung zu einer regelrechten Katastrophe entwickelt.

 

Da das Regierungspräsidium im vorliegenden Fall die zuständige Baubehörde ist, hat die Stadt Remseck kaum Spielraum, diese Situation zu beeinflussen.  Als Gemeinderäte konnten und können wir lediglich die Sorgen und den Tadel der Gewerbetreibenden anhören und an die Verwaltung und unsere Mandatsträger weitergeben. Die meiste Kritik hat sich darauf bezogen, dass die Bauarbeiten sehr langsam von statten gehen würden und oft tagelang keinerlei Arbeitsaktivität auf der Straße zu erkennen war. Zudem wurden und werden die Umleitungen oft umständlich und ungenügend ausgeschildert.

 

Unser Landtagsabgeordneter und Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Jürgen Walter hat daher dem Regierungspräsidenten Johannes Schmalzl einen Brief geschrieben, in welchem er genau diese Punkte angesprochen und eine Behebung der Missstände gefordert hat.  Er und wir hoffen sehr, dass sein Appell einen positiven Effekt auf die Haltung des Regierungspräsidiums bezüglich diesen Problemen erzielen konnte. In seiner Stellungnahme hat das Regierungspräsidium die Erforderlichkeit der Maßnahmen betont und die Umwegfahrten der Einkaufs- und Gaststättenkunden als zumutbar bezeichnet. Weiter lägen die Bauarbeiten genau im Zeitplan so dass mit der Beendigung dieser Mitte Dezember gerechnet werden könne. Bis dahin müssen Gewerbetreibende, Anwohner und Kunden leider die nervigen Verkehrsverhältnisse weiter ertragen. Wir können nur alle dazu auffordern, weiter durchzuhalten.Besonders möchten wir an die Kunden appellieren, sich nicht in ihren Konsumgewohnheiten von der Baustelle beeinflussen zu lassen und weiterhin in der Neckaraue/ im Schießtal einzukaufen, zu tanken und die dortigen Lokalitäten zu besuchen.

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