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Gutes Neues Jahr 2019!

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2019. Wir freuen uns auf viele Kontakte mit Ihnen in diesem Jahr!

 

Das kommunalpolitische Jahr in Remseck startet mit dem Neujahrssempfang am 6. Januar in der Bürgerhalle Hochberg. Danach kommen die Beratungen zum Haushaltsplan 2019, der dann Ende Januar vom Gemeinderat beschlossen wird.

Die interkommunale Remstal-Gartenschau von Mai bis Oktober dürfte dieses Jahr ein Highlight auch für Remseck werden.

Am 26. Mai finden gleich vier Wahlen statt. Sie entscheiden, wer in folgenden Gremien bis 2024 vertreten sein wird:

  • Gemeinderat der Stadt Remseck
  • Kreistag des Landkreises Ludwigsburg
  • Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart
  • Europaparlament.


Wir sind gespannt, welche Themen das kommunalpolitische Leben 2019 in Remseck bestimmen werden. Wir gehen davon aus, dass das weiterhin das Thema Verkehr ist, das vielen Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennt. Insbesondere dürfte es um Westrandbrücke, Nord-Ost-Ring und die Stadtbahn nach Ludwigsburg gehen. Für uns sind alle Verkehrsteilnehmer, ob unterwegs zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto, dem Bus oder der Bahn, gleich wichtig. Remseck leidet unter zu viel motorisiertem Individualverkehr. Die täglichen Staus zeigen dies deutlich.

Angesichts der erfreulich steigenden Kinderzahlen dürfte uns das Thema qualitative und quantitative Kinderbetreuung beschäftigen. Die Schulentwicklung bleibt ein wichtiges Thema. Hier sind neben der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat vor allem auch Eltern und Lehrer gefragt. Beim Thema Ganztags-Grundschule haben wir gemerkt, dass es innerhalb der Elternschaft unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt. Daher braucht es hier noch viele Diskussionen.

Für uns immer ein wichtiges Anliegen ist Bürgerbeteiligung. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht nur bei Wahlen gefragt werden, sondern sich auch zwischen Wahlen aktiv in die Politik einbringen können.

Uns freut es sehr, dass die Themen Klima- und Umweltschutz inzwischen eine breite Bürgerschaft interessieren und kein Randthema mehr sind. Das stellen wir bei Kontakten mit Bürgerinnen und Bürgern immer wieder und vermehrt fest: Das sind inzwischen für viele Menschen keine "nice to have-Themen" mehr, sondern grundlegend und bei allen Themen und Entscheidungen zu beachten. Vielen Menschen ist bewusst, dass wir nur eine Erde haben und dass wir für deren Erhalt nicht immer nur die anderen verantwortlich machen können, sondern erstmal vor unserer eigenen Haustür "kehren" und schauen müssen, was für vor Ort für Klima- und Umweltschutz tun können.

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